Montag, 1. März 2010

die Triologie

Im Jahr 2047 wird es endlich soweit sein. genauer gesagt um 23:35 mitteleuropäischer zeit breitags in der woche vor Pfingsten.
Der erste Teil der KultTriologie "Brei" feiert in den Deutschen Kinos endlich Permiere.

Auch wenn der Horrorstreifen nicht gerade durch eine gelungene Storry punkten kann, ist er doch immer spannend. Wer der Mega-coolen Gangstakiddies kann den angriffen des "Monsters" Brei auf das Schulandheim in der Rübezahlhütte entkommen?
Nach Atemberaubenden szenen beschliessen die letzten überlebenden die geilsten der mega-coolen gangstakiddies sich dem immer fetterfressenden Brei zu stellen. Denn viel fehlt nicht mehr und brei könnte die ganze welt verschlingen. Können die kiddies, die leibhaftig schon genug mit ihrer coolness zu tun haben, brei stoppen und somit die Welt retten?

"Trotz seiner flachen Storry weis dieser Splatter-Trash-Horror-Film zu überzeugen. Gelungene Szenen, individuelle Characktere und die unglaublich düstere Athmosphäre machen diesen Film schon vor der Premiere zum Klassiker" schreibt die Frankfurter Allgemeine in ihrer Breitagsausgabe.
Die "Süddeutsche" hingegen ist angetan von der Schauspielerischen Klasse Stinkies in der Rolle des Brei.
"Stinki Schafft es einfach wunderbar durch Gestik und Mimik die Charakterzüge Breis hervorzuheben, die sie so in dieses von allen verhasstes, alles fressende monster gemacht haben, von dem man ncht weis ob man sich vor der Fettheit oder Häßlichkeit mehr ekeln soll.
Mit kleinen Blicken während ihrer FressFlashs lässt sie uns alles selbst fragen. sind wir nicht alle ein bisschen brei? [...]"

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